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Belletristrik

Interview – Belletristik/Steampunk

Die Idee zu ihrem Steampunk-Thriller bringt die Autorin Nina C. Hasse von ihrer Weltreise mit. Auch Schreiben ist für sie Reisen und manchmal schreibt sie auf Reisen. In ihrem Blog finden sich sonnige Arbeitsberichte – Notizblock und Stift haben es sich da am Pool gemütlich gemacht. Zurück in Münster schreibt sie an ihrem restaurierten Sekretär, noch lieber aber in der Bibliothek. Eben dort, wo es ruhig ist. Social Media als ständige Begleiter bleiben dann ausnahmsweise vor der Tür. Zur Kurzbiografie…

Nina_Steam2_1_kleinEinstieg: Wie bist Du zum Schreiben gekommen?
Geschichten schreibe ich, seit ich schreiben kann. Ich habe damals zunächst Tierbilder ausgeschnitten und mir dazu kleine Stories ausgedacht. Später habe ich dann vor allem Fanfiction zu TKKG und diversen Fernsehserien geschrieben, bis ich mir irgendwann – ich glaube, da war ich 13 – eine erste Geschichte mit eigenen Figuren ausgedacht habe.
Schreiben gehört also schon sehr lange zu meinem Leben. Auch wenn ich schon oft längere Schreibpausen eingelegt habe, kann ich mir ein Leben ohne Schreiben nicht vorstellen. Meine Berufung ist es schon jetzt und ich würde es gerne zu meinem Beruf machen.

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Interview – Belletristik

Die in den USA geborene Autorin Patricia Koelle lebt heute mit ihrem Mann in Berlin. Als Kind erlebte Sie die geteilte Stadt als Gärtchen des praktischen Widerstands. Hingen einst Besen und Spaten an einem Haken in der Berliner Mauer, so heftet sie heute ihr Schreibgerät an alles, was sich vor ihr aufzutürmen wagt. Probleme? Herausforderungen! Und dann ist da ja noch die Liebe im und am Buch. mehr…

Einstieg: Wie bist Du zum Schreiben gekommen?
Ich habe schon als Kleinkind Lesen gelernt. Als mir die Bücher ausgingen, war Schreiben der logisch nächste Schritt. Außerdem ist es bei mir wie bei vielen anderen Autoren: Ich kann nicht anders! Die Geschichten toben in meinem Kopf und geben keine Ruhe, bevor sie nicht geschrieben sind. Ein Hobby ist es nicht, es ist ernsthafte Arbeit, die mir wichtiger ist als jedes Hobby. Mit meinem Job hat es nichts zu tun, davon leben kann ich auch nicht, aber als Berufung würde ich es bezeichnen, ja.

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